STUDIENGANG

CULTURAL

ENGINEERING

Auch in diesem Sommer bietet die Otto-von-Guericke Universität Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen einer Summer School Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Im Sommer 2019 wird ein solches Programm erneut in Zusammenarbeit mit der University of Wisconsin in Stevens Point (august, vier Wochen) sowie erstmals mit dem Sami Shamoon College of Engineering in Beersheba, Israel (September, zwei Wochen), angeboten. Alle interessierten Studierenden sind ausdrücklich aufgefordert, sich für die Teilnahme an einem der beiden Programme zu bewerben. Die Bewerbungsmodalitäten sowie nähere Informationen zu den jeweiligen Inhalten der Summer Schools entnehmen Sie bitte der jeweiligen Ausschreibung für Beersheba bzw. Wisconsin.

Am 22.01.2019 um 18 Uhr heißt es im CampusTheater Bühne frei für Forschung und kreative Ideen zur Nachhaltigkeit. Erstmalig findet ein Science-Slam zum Thema Nachhaltigkeit an der OVGU statt. Als Veranstalter möchte das Nachhaltigkeitsforum die Forschung sichtbar machen, die hier in Magdeburg Fragestellungen der Nachhaltigen Entwicklung bearbeitet. Gleichzeitig wird Wissenschaftler*innen die Chance geboten, sich mit Kolleg*innen bei einem schönen Event und in angenehmer Atmosphäre zu vernetzen. Doch auch Studierende und Mitarbeiter*innen, die bislang noch nichts vom Nachhaltigkeitsforum gehört haben, sind eingeladen sich zu beteiligen: Projektideen und Verbesserungsvorschläge zur Nachhaltigkeit können in einem Elevator-Pitch vorgestellt werden. Organisiert wird die Veranstaltung vom Nachhaltigkeitsforum, mit Unterstützung des Nachhaltigkeitsbüros und der Abteilung Medien, Kommunikation und Marketing. Nähere Informationen finden sich auf der Veranstaltungsseite.

Die Stadt Magdeburg bietet für Studierende des Studiengangs Cultural Engineering vielfältige Möglichkeiten, sich mit der britischen Kultur aueinander zu setzen. Zukünftig wird es auf der Seite des Bereiches für Fremdsprachliche Philologien des Instituts III Hinweise zu Veranstaltungen geben, die im Bereich der aktiven Auseinandersetzung mit den Ggeenständes des kulturwissenschaftlichen Studiums mit britischem Schwerpunkt anzusiedeln sind. Studierende finden dort in einem ersten Schritt Hinweise auf Theaterproduktionen und Filmvorführungen in englischer Originalsprache.

Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg lädt am 17.1.2019 von 18:00 bis 19:30 Uhr zu einer Berufsinformationsveranstaltung für Humanwissenschaftler*innen. Angesprochen sind alle Studierenden der FHW, die sich für ihre beruflichen Perspektiven interessieren und mit einem Humanwissenschaftler, der in leitender Position in einem Magdeburger Unternehmen tätig ist, unverbindlich ins Gespräch kommen möchten. Die Veranstaltung thematisiert u.a. folgende Fragen: Wie zum Beispiel gelingt der Übergang in das Berufsleben nach dem Studium? Welche Anforderungen stellen Arbeitgeber insbesondere an Humanwissenschaftler*innen? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Welche Perspektiven zur persönlichen Entwicklung gibt es? Veranstaltungsort ist die Industrie- und Handelskammer Magdeburg, Saal 1 (Alter Markt 8, 39104 Magdeburg). Um Voranmeldung bei Frau Anika Haedicke (per E-Mail oder unter der Telefonnummer 0391-67-54874) wird gebeten.

Die Stadt- und Kreisbibliothek Wanzleben wird im Rahmen des Förderprogramms „hochdrei Stadtbibliotheken verändern“ der Kulturstiftung des Bundes einen Antrag stellen zur Einrichtung eines MakerSpace. Dadurch sollen neue Bevölkerungsgruppen für die Bibliothek begeistert und das kulturelle Leben der Stadt nachhaltig bereichert werden. Für das Projekt werden engagierte Studierende gesucht, die ein nachhaltiges und langfristig tragfähiges Nutzungskonzept für einen MakerSpace in der Bibliothek Wanzleben erarbeiten. Ein MakerSpace ist eine offene Werkstatt mit dem Ziel, Privatpersonen den Zugang zu Produktionsmitteln und modernen industriellen Produktionsverfahren für Einzelstücke zu ermöglichen. Typische Geräte sind 3D-Drucker, Laser-Cutter, CNC-Maschinen, oder Fräsen, aber auch klassische Werkzeuge, die vielleicht nicht jeder zu Hause hat, um eine große Anzahl an unterschiedlichen Materialien und Werkstücken bearbeiten zu können („make almost everything“). Interessierte wenden sich bitte an die Ansprechpartner*innen Dr. Claudia Krull, Heidi Kaszubowski oder Dr. Ernst Isensee. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Projektausschreibung.