News-Archiv
Fotowettbewerb "Wiki Loves Monuments"
Wiki Loves Monuments (kurz WLM) ist ein seit 2011 jährlich stattfindender internationaler Fotowettbewerb innerhalb von Wikipedia und Wikimedia Commons, mit dem Themenschwerpunkt Kultur- und Baudenkmäler. Die Teilnahme ist für jeden offen. In diesem Jahr beteiligen sich wieder über 40 Länder und alle Interessierten sind erneut eingeladen, zwischen dem 1. und 30. September Fotos von Kultur- und Baudenkmalen in Deutschland hochzuladen. Durch ihren Beitrag teilen die Teilnehmenden ihr kulturelles Erbe mit dem Rest der Welt über das Internet. Jedes Foto sollte
- selbst erstellt worden sein und
- im Wettbewerbszeitraum 1. bis 30. September 2019 selbst hochgeladen werden.
- Die Fotos müssen mit folgender Lizenz hochgeladen werden: CC BY-SA license, um die freie Wiederverwendung der Bilder zu ermöglichen.
- Die Motive sollten als Bau- und Kulturdenkmal identifizierbar sein, entweder, soweit vorhanden, anhand der in Listen angegebenen Denkmalnummer oder anhand einer eindeutigen Bezeichnung und Lokalisierung durch Adresse (nähere Details hier).
Eine Jury bewertet die Gewinnerbilder unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien (die Liste beeinhaltet keine Gewichtung):
- Technische Qualität (Schärfe, Belichtung, Perspektive etc.);
- Originalität;
- Nützlichkeit des Bildes für die Wiederverwendung in Wikipedia und ihren Tochterprojekten.
Die Preisträger*innen der besten zehn Bilder werden zu einer Preisverleihung eingeladen. Neben Fotodrucken der zehn Siegerexemplaren werden die Gewinner*innen mit Buch- oder Fotoequipmentpreisen im Wert von bis zu 300 ausgezeichnet. Nähere Informationen erhalten Sie hier.
24. Oktober: Regionalworkshop "Grüne Jobs"
Den Nachwuchs für grüne Jobs zu begeistern, gelingt niemandem allein. Es braucht eine Vernetzung von Unternehmen, Verbänden, Fachinstitutionen, außerschulischen Bildungsträgern und Lehrkräften vor Ort. In Regionalworkshops möchte das Netzwerk Grüne Arbeitswelt die besonderen Anforderungen an eine Berufsorientierung für den Umwelt- und Klimaschutz im Raum Berlin, dem Ruhrgebiet und in Sachsen-Anhalt in den Mittelpunkt rücken. Zu Gast bei der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und in Kooperation mit dem Projekt NachLeben lädt das Netzwerk Grüne Arbeitswelt am 24. Oktober 2019 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung herzlich ein, sich gemeinsam über folgende Fragen auszutauschen: Wo steht die grüne Arbeitswelt in den Regionen? Welche Synergien sollten ausgebaut werden? Brauchen wir eine stärkere Vernetzung, besonders in Anbetracht der Klimakrise? Wo liegen die Potentiale? Um eine Anmeldung bei Anne Freese wird gebeten. Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Für weitere Rückfragen steht Linda Vieback zur Verfügung.
Kustodie-Projekt: Stellenausschreibung und Projektfortführung
Das studentische Kustodie-Projekt OVGU wird auch im Jahr 2019/20 weiterhin von der Hochschulleitung der OVGU und der Fakultät für Humanwissenschaften gefördert. Nachdem bereits im Wintersemester 2018/19 das Teilprojekt "Objektbiographien - 25 Jahre OVGU", das zum Studieninformationstag und der Langen Nacht der Wissenschaften mit einer Ausstellung abschloss, und anschließend im Sommersemester 2019 das Teilprojekt "Inszenierung von Kunst auf dem Campus" durchgeführt wurden, werden auch in den kommenden Semestern weitere Teilprojekte angeboten. Zur organisatorischen Unterstützung des Kustodie-Projekts sucht der Lehrstuhl für Anglistische Kultur- und Literaturwissenschaften daher ab dem 15. November 2019 eine studentische Hilfskraft im Rahmen von fünf Stunden pro Woche. Die Aufgabengebiete umfassen die Aufbereitung sammlungsrelevanter Dokumente, den Aufbau und die Pflege einer Datenbank, den Entwurf und die Betreuung eines E-Learning-Kurses, die Entwicklung eines Leitfadens für studentische Kustodie-Projekte sowie die organisatorische Vorbereitung von Veranstaltungen. Interessierte sollten daher mindestens im zweiten Fachsemester in Cultural Engineering oder einem anderen an der FHW angesiedelten Studiengang immatrikuliert sein, Erfahrung im Umgang mit Datenbanken und der gestalterischen Betreuung von Internetauftritten, die Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten sowie Interesse an Themen des kulturellen Erbes und an der Arbeit im Team mitbringen. Bewerbungen sind in Form eines kurzen Schreibens inklusive eines tabellarischen Lebenslaufs und einer Auftsellung der bisherigen erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen bis zum 15. Oktober 2019 an Professorin Susanne Peters zu richten. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
Intensivkurs Spanisch
Der Fachbereich Spanisch des SPRZ bietet in der vorlesungsfreien Zeit wieder sechs Intensivkurse auf verschiedenen Niveaustufen und zu diversen Themen an. Teilnehmer der bisherigen Kurse sind genauso herzlich eingeladen wie Wiedereinsteiger. Die Kurse können auch als Vorkurse genutzt werden. Folgende Angebote werden unterbreitet:
1. Refresca tu español
- UNIcert I.1+ / A1+ (29.07.- 1.08.)
- UNIcert I.1+ / A1+ (8.-11.10.)
- UNIcert I.2+ / A2+ (16.-19.09.)
- UNIcert I.2+ / A2+ (7.-10.10.)
2. Hacia nuevos horizontes
Die vollständige Übersicht können Sie hier als PDF herunterladen. Teilnehmer: min.8 max.16 Ort: Seminarräume im G40 Die Seminarräume des Sprachenzentrums befinden sich im Gebäude 40. Die Teilnehmendenanzahl der Kurse beträgt 8 bis 16 Personen. Für Anmeldungen nutzen Sie bitte den folgenden Link: https://moodle-n.ovgu.de/sprz/
Projekt: Europa macht Schule
"Europa macht Schule" ist ein Programm zur Förderung der Begegnung unter Europäer*innen, das auf ehrenamtlicher Basis durchgeführt wird. Ziel ist es, den Gedanken des europäischen Austauschs lebendig werden zu lassen und für mehr Wissen übereinander zu sorgen. Auf diese Weise erleben alle Beteiligten Europa und seine Kulturen persönlich und umittelbar. Ein direkter und persönlicher Kontakt unter jungen Europäer*innen soll das europäische Zusammengehörigkeitsgefühl fördern und die Einheit Europas festigen. Daher werden Gaststudierende aus allen Teilen Europas zu Minibotschafter*innen ihres Landes. Sie stellen ihr Heimatland und dessen kulturellen, geschichtlichen, gesellschaftlichen oder politischen Besonderheiten auf kreative Weise in Schulen in ganz Deutschland vor. Die teilnehmenden Schüler*innen erhalten dadurch einen persönlichen Zugang zu einem anderen europäischen Land und die Gaststudierenden bekommen einen tieferen und intensiveren Zugang zu ihrem Gastland Europa wird lebendig! Auf diese Weise soll gesellschaftliches Engagement und politische Partizipation der Teilnehmenden geweckt und etabliert werden.
Das Programm ergänzt den Aufenthalt europäischer Gaststudierender in Deutschland. Es eröffnet ihnen einen Zugang zur deutschen Lebenswelt außerhalb der Universität und stellt direkten Kontakt zu Einheimischen her. So wird ein intensives Kennenlernen Deutschlands möglich und der Weg für positive Verbindungen zu Deutschland bereitet. Für sie ist die Teilnahme am Programm eine Chance, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, das deutsche Schulsystem kennen zu lernen, aber auch sich mit Menschen außerhalb der Hochschule auszutauschen. Die gewonnenen Kompetenzen auf pädagogischer wie auf Präsentationsebene werden den Studierenden zudem in ihrem Studium nützlich sein. Gleichzeitig wird der Schulalltag durch ein europäisches Begegnungsprojekt bereichert. Mit "Europa macht Schule" lernen die Schüler*innen ein anderes europäisches Land durch den*die Gaststudierende*n aus erster Hand kennen. Es öffnet den Blick für die Vielfalt der europäischen Lebens- und Denkweisen und schafft Interesse für einen eigenen Aufenthalt im Ausland.
Für den Standort Magdeburg sucht der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Studierende, die in Magdeburg das Projekt "Europa macht Schule" organisieren. Durch den ehrenamtlichen Charakter der Tätigkeit ist es möglich, eine Teilnahme bei "Europa macht Schule" als Projektarbeit im PM 38 mit dem DAAD als externem Partner anzugliedern. Interessierte melden sich bitte beim DAAD unter der Mailadresse . Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Programms. Um eine Anrechnung der Teilnahme für das Studium zu gewährleisten, ist im Vorfeld zwingend ein Termin bei der Studiengangsberatung zu vereinbaren.