Incheon, 2023, Sarah Richard
- Grundinformationen
- Nützliche Links
- Belegte Kurse
- Bewerbungsverfahren an der Hochschule
- Anreise
- Organisatorisches
- Empfang an der Partnerhochschule, Einschreibung, Campus und Studienort
- Studium an der Partnerhochschule
- Prüfungen
- Wohnen, Nahverkehr, Freizeit und Alltag
- Warum eignet sich die Universität besonders für CE-Studierende?
- Fazit
Grundinformationen:
- Name: Sarah Richard
- Hochschule: Inha University
- Stadt, Land: Incheon, Südkorea
- Zeitraum: 27. Juli 2023 bis 20. Dezember 2023
Für den Aufenthalt nützliche Links:
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Webseite WELTWEIT Programm: https://www.ovgu.de/weltweit.html
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Anerkennung Auslandsleistungen FHW: https://www.hw.ovgu.de/Pruefungsamt.html (im Bereich „Formulare“)
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Webseite für Exchange Students der Inha: https://eng.inha.ac.kr/eng/3903/subview.do
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E-learning der Inha (Kurse, Kontakt mit Profs., …): https://learn.inha.ac.kr/login.php
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LSF der Inha (Kurseinschreibung, Syllabus, …): https://sugang.inha.ac.kr/sugang/
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Visum für Korea: https://www.visaforkorea.eu
Belegte Kurse:
Kurstitel |
Kurssprache |
BA/MA |
ECTS |
Beschreibung |
Korean Cultural Workshop | Englisch | BA | 1 |
Koreanische Kultur kennenlernen |
Korean Culture through Films | Englisch | BA | 3 |
Koreanische Kultur anhand koreanischer Filmen kennenlernen |
Introduction to K-Pop Drama and its Multicultural Aspects | Englisch | BA | 2 |
Analyse der weltweiten Verbreitung der 'K-Wave' |
Cultural Studies and Cyberspace |
Englisch | BA | 3 |
Mit Medien kulturelle Themen und Cyberspace analysieren |
Theories of Film and Video |
Englisch | BA | 3 |
Geschichte von Film und Video, Entwicklung zum heutigen Film |
Korean Society and Politics |
Englisch | BA | 3 |
Geschichte Koreas, politische und gesellschaftliche Situation |
Basic Korean |
Englisch/Koreanisch | BA | 3 |
Sprachkurs für Beginner (Alphabet, Grammatik, etc.) |
Kommentar zur Kurswahl:
Basic Korean: Dieser Kurs lehrt die absoluten Basics der Koreanischen Sprache. Wenn diese schon vorhanden sind, würde ich einen höheren Kurs empfehlen. Zudem kommt es sehr auf den Kurs an, ob man mehr spricht oder mehr mit dem Text- und Workbook arbeitet. Ich war leider etwas unterfordert in dem Kurs, da ich das meiste bereits in der Summer School gelernt hatte. Anscheinend gab es sonst immer ein Basic Korean Level 2, dieses wurde aber in diesem Semester nicht angeboten und für Intermediate Korean waren meine Kenntnisse doch noch nicht genug. Aber für Einsteiger ist der Kurs ganz gut.
Korean Culture through Film: Dieser Kurs fand online statt. Der Professor hat die Videos im E-Learning hochgeladen und wenn man diese angeschaut hat, wurde die Anwesenheit automatisch abgehakt. Die Filme an sich schaut man nicht während des Kurses, dort wird nur über diese gesprochen. Ich persönlich fand es interessant zu lernen, wie in koreanischen Filmen die koreanische Geschichte und Kultur übermitteln. Allerdings kam man nicht immer an alle Filme ran, sodass ich teilweise die Filme nicht schauen konnte. Das Final Exam fand auch online statt, diesmal mit Zoom-Überwachung.
Korean Society and Politics: In diesem Kurs haben wir ganz am Anfang der Geschichte angefangen und uns dann bis zur aktuellen Zeit vorgearbeitet. Ich fand diesen Kurs sehr interessant, da ich sehr an der koreanischen Geschichte interessiert bin. Der Professor hat die Vorlesungen immer sehr humorvoll gestaltet und uns zu Anfang immer über das kommende Wetter informiert, was sehr nett war (und tatsächlich fast immer stimmte).
Cultural Studies and Cyberspace: Vorab, da der Professor in Rente geht, wird dieser Kurs in dieser Form nicht mehr angeboten. Persönlich empfinde ich das nicht als Verlust, da ich in diesem Kurs nicht wirklich viel mitnehmen konnte. Wir haben die Zeit mit Filme schauen verbracht und hatten im gesamten Semester nur so viel Inhalt, dass dieser auf zwei DIN A4 Seiten passt. Der Prof. war sehr unfreundlich zu allen Studierenden und hat uns am Anfang des Semesters einen Vertrag unterschreiben lassen, dass wir ihn nicht verklagen dürfen, wenn er uns durchfallen lässt. Alles in allem würde ich diesen Kurs nicht nochmal wählen.
Theories of Film and Video: Dieser Kurs wurde von demselben Professor wie „Cultural Studies and Cyberspace“ angeboten. Deshalb gilt das gleiche wie zuvor, dieser Kurs wird nicht wieder so angeboten werden. Hier haben wir etwas mehr Inhalt gehabt (insgesamt drei DIN A4 Seiten) aber auch bei diesem Kurs haben wir hauptsächlich Filme geschaut (was diesmal aber wenigstens zur Kursbeschreibung gepasst hat). Leider muss ich auch hier sagen, dass ich diesen Kurs nicht nochmal wählen würde.
Bewerbungsverfahren an der Hochschule:
Nach erfolgreicher Bewerbung an der OVGU zum Weltweit-Programm:
- Ggf. Bewerbung für das Promos-Stipendium, das für Auslandsaufenthalte von 1 bis 6 Monaten vergeben wird und anhand von Leistungskriterien entschieden wird.
- Durchführung eines Englischtests für die Bewerbung an der Inha (Sprachenzentrumstest der OVGU nicht ausreichend). Ich habe ihn bei Duolingo durchgeführt. Weitere Möglichkeiten sind der TOEFL- oder IELTS-Test, die ebenfalls für das WELTWEIT-Programm anerkannt werden, aber etwas teurer sind (Duolingo wird für die Bewerbung beim WELTWEIT-Programm nicht anerkannt).
- Nominierung durch Austauschkoordinatorin für das Inha-Programm, basierend auf meinem Notendurchschnitt und dem Englischnachweis.
- Bewerbung bei der Inha University mit verschiedenen erforderlichen Dokumenten, wie Passfoto, Study Plan, Checkliste, Reisepasskopie, Sprachzertifikate Bank Statement usw. Alle Informationen hierzu bekommt man per Mail. Die Bewerbung erfolgt über ein Onlineportal der Inha.
- Erhalt der offiziellen Zulassung von der Inha University (kam erst Mitte Juni).
- Beantragung meines Studentenvisums (D-2-6) für Korea mit den erforderlichen Unterlagen, wie Reisepass, Passfoto, Annahmebestätigung der Inha University, Antragsformular Visum, Bezahlung der Bearbeitungsgebühr usw. (genaue Angaben findet ihr auf der Webseite des KVAC). Ich habe die Unterlagen persönlich in Berlin abgegeben und mein Visum eine Woche später mit der Post erhalten.
- Bestätigung meines Platzes im Wohnheim der Inha University und Erfüllung der erforderlichen Voraussetzungen (unter anderem einen Tuberkulose-Test).
- Buchung meiner Flüge und Ausfüllen des Learning Agreements, um meine Kurswahl abzustimmen.
- Durchführung der endgültigen Kurswahl Ende Juli.
Anreise:
Ich bin mit Lufthansa direkt von Frankfurt nach Incheon geflogen (ca. 12h Flugzeit). Hin- und Rückflug zusammen zu buchen ist deutlich billiger, allerdings musste ich durch die recht späte Rückmeldung der Inha und durch die Summer School bedinget verfrühte anreise ein Flex Ticket buchen, da ich noch kein Visum hatte und daher evtl. Meinen Flug verschieben musste. Für den Hin und Rückflug habe ich durch die kurzfristige Buchung und den Flex Preis (inklusive 2x 23kg Gepäck) über 2000€ zahlen müssen. Bei früher Buchung, ein oder zwei Zwischenstopps und/oder nur einem Gepäckstück ist es aber möglich wesentlich günstigere Flüge zu bekommen. Es muss kein QR-Code für die Anreise mehr erstellt werden (dieser war kurz nach Covid19 noch notwendig). Vom Flughafen habe ich ein Taxi bei den Taxiständen nach Incheon genommen, das ist am bequemsten, wenn man mit viel Gepäck reist. Ich habe für die Fahrt zum Campus ca. 24€ gezahlt und wurde direkt vor dem Wohnheim abgesetzt.
Organisatorisches
Wohnen: Ich habe mich für das Wohnheim entschieden. Zum einen ist dieses recht günstig und es gibt eine Mahlzeit inklusive (das Essen dort ist meistens sehr gut). Zudem fand ich es sehr angenehm, dass ich direkt drei Menschen um mich hatte, mit denen ich immer etwas unternehmen konnte (das ist natürlich bei jedem anders).
Ich habe mir eine Reisekreditkarte erstellt, da deutsche Kreditkarten in Südkorea manchmal nicht funktionieren. Ich habe eine Kreditkarte bei https://wise.com bestellt, aber ich kenne auch einige, die eine https://www.revolut.com Karte haben. Andere Reisekreditkarten gehen bestimmt auch. Ich habe meine SIM Karte vor der Abreise bei https://simcard.kr bestellt und dann monatlich meinen Vertrag gezahlt. Der Großteil hat sich aber vor Ort eine SIM Karte besorgt. Die meisten haben es aber bevorzugt, sich erst in der Stadt eine SIM Karte zu besorgen, da diese am Flughafen recht teuer sein können. Ein Bankkonto bekommt man nur mit der ARC (Registration Card), da diese aber sehr spät kam, habe ich kein Konto eröffnen können. Es kann aber Vorteile haben, eine Koreanische Kreditkarte zu haben, da vor allem Onlinebestellungen oftmals nur mit einer koreanischen Kreditkarte funktionieren
Empfang an der Partnerhochschule, Einschreibung, Campus und Studienort:
Für das Semester habe ich mich beim Buddy Programm angemeldet und war sehr glücklich, eine nette und hilfsbereite Buddy bekommen zu haben, allerdings kommt es da wirklich auf die Person an, die man bekommt, da ich auch von eine paar nicht zu hilfreichen Buddies gehört habe. Zudem gab es von der Universität eine Orientierungsveranstaltung, welche ein paar formelle Infos gegeben hat, zum Beispiel zur Krankenversicherung, Kurswahl oder über den Registration Prozess. Mir persönlich hat es zudem sehr geholfen, an ein paar Organisationen teilzunehmen. Zum Beispiel gab es bei uns ISN (International Student Network) und AZIT, welche offizielle Organisationen der Uni sind, zudem gab es InhaMates welches privat von einem Studenten organisiert wird.
Gerade in der Anfangszeit ist es sehr hilfreich viele neue Menschen kennenzulernen. Meistens gibt es in den ersten Tagen Informationen zu diesen Gruppen, entweder bei der Einführungsveranstaltung oder über den Inha Exchange Student KakaoTalk Gruppen Chat. Wenn ihr nichts davon hört, einfach mal herumfragen irgendwer weiß bestimmt Bescheid. Der Campus ist sehr schön mit viel Grün und allem, was man braucht. Es gibt einige Convenience Stores, zwei Restaurants, ein Fitnessstudio, einen Optiker, Cafés, Banken und noch mehr direkt auf dem Campus. Hinter dem Campus ist die Culture Street, wo es viele weitere Cafés, Restaurants, Karaoke und Bars gibt. Incheon hat zwar einige schöne Ecken, wie zum Beispiel Songdo oder Wolmido, aber wir sind auch sehr oft nach Seoul gefahren (zwischen 75-90 min, je nachdem, wohin in Seoul man möchte).
Studium an der Partnerhochschule:
Zum Studium kann ich sagen, dass es nicht so anspruchsvoll war, wie ich erwartet hatte. Allerdings ist das sehr abhängig von der Kurswahl und dem Studiengang. Während wir in unserem Department Media and Communication nicht viel Workload hatten, kenne ich Studierende (z.B. Business oder Architektur), welche im Gegensatz zu uns sehr viel zu tun hatten. Jeder Kurs fand entweder zweimal die Woche á 1,5 Stunden oder als Block mit 3 stunden statt. Die englischen Kurse waren leicht verständlich und der Inhalt war in den meisten Fällen nachvollziehbar. Ich hatte 5 Kurse und hatte neben dem Studium dennoch genug Zeit Südkorea zu entdecken. Mein Workload bestand aus Leseaufgaben, Filme für schauen und analysieren, Aufgaben für den koreanischen Sprachkurs erledigen und lernen für die Mid- und Finalexams.
Prüfungen:
Die Prüfungen waren für mein Empfinden sehr machbar. Die Midterm Examen und die Final Examen waren bei meinen Kursen jeweils gleich aufgebaut und behandelten jeweils eine Hälfte des Semesters. Diese waren zum Beispiel Multiple Choice Fragen, einen Essay schreiben oder Fragen schriftlich beantworten. Was ich sehr angenehm fand, war dass die Uni während den Prüfungsphasen versucht den Studierenden (evtl. auch nur den Exchange Students, das weiß ich nicht genau) das Lernen zu erleichtern. Von der ISN Organisation gab es kleine Snack Pakete und die Mensa im Wohnheim hat ein besonderes Menu gehabt. Die Curfew im Wohnheim wurde während dieser Zeit aufgehoben, sodass man bis spät in die Nacht in die Bibliothek gehen kann.
Wohnen, Nahverkehr, Freizeit und Alltag:
Wohnen: Ich habe mich für das Wohnheim entschieden. Zum einen ist dieses recht günstig und es gibt eine Mahlzeit inklusive (das Essen dort ist meistens sehr gut). Zudem fand ich es sehr angenehm, dass ich direkt drei Menschen um mich hatte, mit denen ich immer etwas unternehmen kann (das ist natürlich bei jedem anders). Allerdings muss ich sagen geht die Privatsphäre ganz verloren, und die Badezimmer sind nicht immer so hygienisch bei der Menge and Menschen, die es benutzen. Außerdem hat mir persönlich die Küche gefehlt, da der Gemeinschaftsraum nur mit einer Mikrowelle und einem Spender mit heißem Wasser ausgestattet ist. Außerdem gab es bei uns noch die Curfew (es ist im Gespräch, dass diese abgeschafft werden soll), weshalb man zwischen 00:30 Uhr und 05:00 Uhr bei dem Wohnheim weder rein- noch rauskam. Es hat also Vor- und Nachteile und ich denke, da sollte jeder für sich die Pros und Contras abwägen.
Nahverkehr: Der Nahverkehr ist in Südkorea sehr günstig. Am besten ist es, sich eine T-Money Card zu besorgen. Die gibt es am Flughafen aber auch in den meisten Convenience Stores. Die Verbindung von Incheon nach Seoul ist relativ simpel und es gibt mehrere Möglichkeiten. Nach Hongdae waren es ca. 75 Minuten mit Bus und Bahn, Gangnam waren ca. 1¾ stunden. Mit Naver findet man sich im Nahverkehr am besten zurecht, da die App anzeigt, welche Bahn / welchen Bus man am besten nehmen sollte. Und ich muss sagen, auch wenn es doch ein bisschen Zeit auf sich nimmt nach Seoul zu fahren, gewöhnt man sich nach einer Weile daran und da es in der Subway WLAN gibt, kann man sich gut beschäftigen. Nur die Rush Hour ist etwas unangenehm.
Freizeit: Ich habe trotz 5 Kursen noch eine Menge Freizeit gehabt. In dieser habe ich mir so viel wie möglich angeschaut, war auf Konzerten, habe Karaoke gesungen und sehr viele Bilder in Foto Booths gemacht. Außerdem dürfen die vielen Cafés und Restaurants nicht fehlen, da es diese überall und in jeder erdenklichen Art gibt. An den Wochenenden habe ich gerne Trips in anderes Städte unternommen. Ich habe mir neben Incheon und Seoul noch Suwon, Busan, Daegu, Jeju, Andong, Jeonju sowie Sokcho angeschaut. Reisen innerhalb Südkoreas ist recht einfach und da ich oft den Reisebus statt dem Zug genutzt habe, war es auch wirklich nicht teuer. Zudem habe ich eine Tour der DMZ (Demilitarisierte Zone) gemacht, was sehr spannend war und perfekt zu einer meiner Vorlesungen gepasst hat. Aber auch in Incheon kann man einige Dinge unternehmen und ein paar schöne Ecken entdecken. Falls ihr meine South Korea Bucket List haben wollt, schreibt mich gerne an.
Alltag: Mein Alltag hat sich zwischen den Tagen mit und den Tagen ohne Vorlesungen unterschieden. An Tagen mit Vorlesungen habe ich meistens gefrühstückt, je nachdem wann ich Vorlesung hatte, und habe die restliche Zeit mit Aufgaben / Lernen / etc. für die Uni verbracht und habe entweder mittags oder abends in der Kantine des Wohnheims gegessen. Abends ging es dann häufig in ein Restaurant oder auch mal in eine Bar. An meinen freien tagen bin ich oft morgens nach Seoul gefahren oder habe etwas in Incheon unternommen. Natürlich gab es auch freie Tage, an denen ich nichts gemacht habe und einfach nur Zeit gemütlich im Wohnheimzimmer verbracht habe.
Warum eignet sich die Universität besonders für CE-Studierende?
Die Inha University und Südkorea eignen sich besonders für den Studiengang Cultural Engineering, da sie zu fast jedem Bereich des Studiengangs Kurse anbietet (Kultur, Anglistik, Logistik, IT, Business, etc.). Außerdem hat Südkorea eine sehr spannende Geschichte und Kultur, welche CE Studierenden bereichern können. Es ist einfach, neue Menschen aus verschiedenen Ländern kennenzulernen und etwas über neue Kulturen zu erfahren. Die Inha hat zudem mehrere Angebote zur Unterstützung der Auslandsstudierenden.
Fazit:
Ich bin superglücklich, an diesem Auslandsemester teilgenommen zu haben und würde allen raten, diese Erfahrung im Allgemeinen zu machen. Meine Zeit in Südkorea werde ich nie vergessen und ich habe einige neue Freunde gefunden, die mein Leben bereichert haben. Falls ihr überlegt nach Südkorea zu kommen, kann ich es wirklich empfehlen, denn es ist eine komplett neue Erfahrung. Die meisten Menschen hier waren sehr nett und hilfreich und ich war begeistert von der Kultur. Hier trifft historisch auf modern, das Essen ist sehr gut (wenn auch manchmal etwas gewöhnungsbedürftig) und mir war nicht einen Tag langweilig, da es immer irgendwas zu tun gibt und ich immer irgendwen gefunden habe, um etwas zu unternehmen. Ich würde auch empfehlen, mal aus Incheon rauszukommen und andere Orte von Südkorea zu erkunden. Schlechte Erfahrungen habe ich nicht wirklich gemacht, da selbst bei chaotischen Ausflügen das beste daraus gemacht wurde. Alles in allem war es eine super Erfahrung und ich würde die Entscheidung hier her zu kommen immer wieder treffen.